Die diesjährige Klassenfahrt der 8. Klassen des Zepp-Gymnasiums führte unsere Schülerinnen und Schüler ins idyllische Elburg in den Niederlanden – mit einem klaren Schwerpunkt: Wassersport, Teamgeist und Selbstständigkeit.

Ob Stand-Up-Paddling, Kajakfahren, Windsurfen, eine ausgedehnte Radtour oder spannende Runden Wasserrugby – Langeweile kam auf dem Wasser garantiert nicht auf. Besonders beliebt waren auch abwechslungsreiche Spiele auf verschiedenen Sportgeräten im Wasser, die allen eine spielerische Wassergewöhnung ermöglichten und dabei für jede Menge Spaß sorgten.

Neben den sportlichen Highlights stand das gemeinsame Wohnen in Bungalows mit jeweils sechs bis sieben Schülern im Mittelpunkt. Dort hieß es: selber planen, selber kochen! Neben einfachen Klassikern wie Nudeln kamen dabei auch kulinarische Köstlichkeiten auf den Tisch – ein Beweis dafür, dass Teamarbeit auch in der Küche gelingt.

Die Lehrkräfte waren mit vollem Einsatz dabei und haben nicht nur beim Wasserrugby mit allen Schülerinnen und Schülern gekämpft, sondern stets freudig lächelnd gemeinsam mit ihnen sportliche Grenzen erweitert.

Ein weiteres Highlight war der Austausch mit einer gleichaltrigen Klasse aus Elburg. Beim gemeinsamen Schulbesuch konnten unsere Schülerinnen und Schüler interessante Einblicke in das niederländische Schulsystem gewinnen. Auf dem Wasser wurden kulturelle Unterschiede kurzerhand weggespült: Beim gemeinsamen Spielen zählten nur Teamgeist, Lachen und jede Menge Wasserspaß.

Den perfekten Abschluss bildete ein stimmungsvolles Grillen in der Abendsonne. Hier wurde gemeinsam reflektiert, gelacht und geschlemmt – ein würdiger Ausklang für eine durchweg gelungene Klassenfahrt, bei der Sonne, Hitze und Wind für die idealen Bedingungen sorgten.

Fazit: sportlich aktiv, gut versorgt, viele neue Freundschaften schließend und am Abend immer glücklich müde!

Abgerundet wird diese unvergessliche Erfahrung nun durch eine spannende Projektwoche – bevor sich alle wohlverdient in die Sommerferien verabschieden.

Wir sagen: Danke Elburg – und bis zum nächsten Jahr 

Text/Foto: Lukas Breul